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Stichwort: Facebook - 17 Artikel - Seite 1 von 2
Wofür wir brennen
Essay
09.07.2015
Seit Wochen und Monaten wird (mal wieder) über den Zustand der Literaturkritik debattiert. Entstanden ist der Wunsch nach
stärkerer Institutionalisierung
. Warum wir keine neue Literaturzeitung brauchen, aber
mehr Leidenschaft
.
Von
Jan Drees
Die Vielfalt preisen
Essay
03.07.2015
Heute ist
das Netz
die literarische Öffentlichkeit. Und eine Gesellschaft, in der
nicht nur Profis
das Gespräch dominieren, kann nicht völlig missraten sein. Wozu also eine Printzeitung im Netz? Was wir dagegen gebrauchen könnten, wäre ein renovierter
Alfred-Kerr-Preis
!
Von
Florian Kessler
Tatsächlich ein Desiderat
Essay
01.07.2015
Die Bedeutung von
Literaturkritik
hat sich aus gutem Grund relativiert und kann nicht künstlich reanimiert werden. Die Idee einer
Netzzeitung
ist dennoch höchst reizvoll. Die
Los Angeles Review of Books
könnte ein Vorbild sein. Stellt sich nur die Frage der
Finanzierung
...
Von
Ekkehard Knörer
Nele liebt Paul, aber Paul liebt Isa
Essay
30.06.2015
Ist es nur eine Frage des Orts?
Auch im Internet
braucht Kritik mündige Leserinnen und Leser - und mündige Kritikerinnen und Kritiker. Die Frage wäre also, ob Wolfram Schüttes Literaturzeitung im Netz etwas am
Zustand des Betriebs
ändern könnte.
Von
Jörg Sundermeier
Literaturkritik ist überall
Essay
30.06.2015
Ich würde Wolfram Schütte wirklich gerne einmal
auf einen Kaffee treffen
und ihm zeigen, wie er mit ein paar einfachen Handgriffen das für ihn vielleicht noch
unübersichtliche Internet
sondieren könnt. Was er sucht, das Finden ohne Suchen, gibt es längst.
Von
Nikola Richter
Mit einer Idee und einem Arbeitstitel
Essay
29.06.2015
Das ideale Online-Literaturmagazin wäre eines, das das
Beste aus beiden Welten
- Print und Netz - verbindet. Die
Krautreporter
könnten ein Vorbild sein.
Von
Tilman Winterling
Islam, Totalitarismus und Kritik
Essay
22.12.2014
Die Proteste der
Pegida
sind rassistisch: Sie verrühren Islamismus und Islam - so wie die Islamisten selbst es tun. Aber zu sagen, der "Islamische Staat" habe mit dem Islam "
nichts zu tun
" ist ebenso falsch. Statt dessen gilt es,
Islamkritik
an der Seite aufgeklärter Muslime zu entfalten.
Von
Matthias Küntzel
Vom Frontalen ins Virale
Essay
27.03.2014
Das Netz versprach, uns zu Herren unserer Biografie zu machen. Nun werden unsere Daten an die Regierung verkauft. Das geht aber nur, solange wir es nicht wahrnehmen. Danach wehren wir uns, und
an
dieser Stelle
sind wir jetzt.
Von
Ralf Bönt
Für eine neue Netzökonomie
Essay
10.03.2014
Forderungen nach
Datenschutz
und
Urheberrechten
basieren beide auf der Vorstellung, dass man
Eigentum
an seinen Daten hat. Kann das
bedingungslose Grundeinkommen
eine Antwort auf die Krise des Urheberrechts und des Datenschutzes im Digitalzeitalter sein?
Von
Ilja Braun
Große Träume, leere Konten
Essay
05.11.2013
Deutsche Theater kritisieren sehr gern den
Kapitalismus
. Die Arbeitsbedingungen an den Häusern zeigen aber, dass
Ausbeutung
auch ohne
geht. Nun regt sich
Unmut
unter Künstlern.
Von
Lea Kosch
Das Nächste, bitte!
Essay
27.09.2012
Wir treten ein in die
Boom-Zeit der Literatur
. Und wer jetzt die Augen zumacht und behauptet, das alles sei flach, sei nur technische Spielerei, der ist taub. Wie
der Text zum Flow
wird, lässt sich noch nicht absehen. Die Litflow in Berlin erlaubt morgen und übermorgen,
neues Denken
über das Schreiben zu tanken.
Von
Stephan Porombka
Religiöses Ersatzwissen
Essay
10.08.2012
Nicht die Frommen, sondern die Rationalen zeigen
Demut vor der Schöpfung
. Und in der Debatte um
Beschneidung
sind sie es, die sich mit Gegenargumenten auseinander setzen.
Von
Ralf Bönt
Gutenberg und die Brandstifter
Essay
19.12.2011
Nun kommt es doch: Das
elektronische Buch
revolutioniert den deutschen Markt. Wenn er sich nicht schützt, gerät er in die Hände
übermächtiger Akteure
Von
Jürgen Neffe
Hätte Freud Emails geschrieben...
Essay
09.05.2011
Archive konstruieren nicht nur die
Vergangenheit
. Sie strukturieren auch das
Denken
. Was verändert sich durch ihre
Digitalisierung
?
Von
Philipp Baar
Jerusalem ist nicht der Nabel der Welt
Essay
22.02.2011
Die
Tunesier
und die
Ägypter
sind zu Beginn des Jahres 2011 realistischer und klüger als die
diplomierten Geopolitiker
: Für die Revolutionäre des Tahrir-Platzes ist Jerusalem nicht das
Zentrum der Welt
.
Von
Andre Glucksmann
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