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Rap
22 Artikel - Seite 1 von 2
Verliebtheitsfeuerwerke
Bücherbrief
11.07.2016
[…]
Willkommen zu den besten Büchern des Monats! Sie wissen ja: Wenn Sie Ihre Bücher über den Perlentaucher bei buecher.de bestellen, ist das nicht nur bequem für Sie, sondern auch hilfreich für den Perle
[…]
No peace, no pussies: Spike Lees 'Chi-Raq' (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
17.02.2016
[…]
Soldaten in Afghanistan und Irak zusammen. Noch vor dem ersten Bild sieht man auf der schwarzen Leinwand eine Landkarte der USA, zusammengesetzt aus Pistolen, Revolvern und Gewehren. Dazu wummert ein
Rap
über die Stadt, den Hass und die Blödheit. Es ist der Rapper Chi-Raq, der da sein Territorium besingt. Kaum ist er im Bild, geht die Ballerei auch schon los: Trojaner haben sich in sein Konzert geschlichen
[…]
Von
Thekla Dannenberg
Die Allee der Deutung
Tagtigall
12.12.2014
[…]
Für Liebhaber In seinen Autobiografische Schriften und Briefe schrieb der Dichter Ludwig Greve in seinem Essay "Zwischen den Zeilen der Zeit": "Die antike Form muss nicht das letzte Wort sein, aber w
[…]
Von
Marie Luise Knott
The Pied Piper Peter
Snapshots Blog - von Sascha Josuweit
15.09.2014
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seiner Mutter nach Espenau um. Hier verbrachte er seine Jugend als Niedersachse in einem überwiegend von Hessen bewohnten Gebiet. Als Peter zwei Jahre alt war, begeisterte ihn sein Onkel Ronnie für
Rap
. Ronnie, der nur wenige Monate älter war als sein Neffe, empfahl ihm die Beastie Boys und Niggaz Wit Attitudes. Unter dem Pseudonym POW begann Peter bald darauf selbst zu rappen und beteiligte sich an
[…]
zahlen konnte. Als Peter 10 war, erschoss sich sein Onkel Ronnie mit einer abgesägten Schrotflinte, ein Vorfall, der Peter nachhaltig prägte. Zwei Jahre später gelang es ihm, den zweiten Platz bei der
Rap
-Olympiade zu erringen, außerdem gewann er den Freestyle Performer of the Year Award. Endlich wurden namhafte Produzenten auf ihn aufmerksam. Dr. Dre nahm ihn unter Vertrag und produzierte mit ihm das
[…]
Von
Sascha Josuweit
Leseprobe zu Linda Le: Flutwelle. Teil 2
Vorgeblättert
21.07.2014
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Holzkästchen, eine Vintage-Jacke, gebrauchte Taschenbücher oder Touristennippes nach Hause, die umgehend wieder in den Kartons an der Eingangstür landeten. An den Wochenenden ließen Schlager,
Rap
und Rai vom Erdgeschoss, in dem ich wohnte, bis in den sechsten Stock die Wände wackeln, die so dünn waren, dass man die Abflussrohre der Nebenwohnungen gurgeln hörte. Menschen mit leichtem Schlaf hätten
[…]
Glückliche Stunden im Bett
Im Kino
07.05.2014
[…]
t greift der Regisseur Jérôme Salle die visuellen Attraktionen Südafrika ab, schon in der ersten Minute taucht eine großspurige Helikopteraufnahme Kapstadts auf, die townships sehen aus wie Gangsta-
Rap
-Musikvideos entnommen (irgendwie Diorama-artig, in Posen erstarrte Gruppenbilder), wie sich das Leben an solchen Orten organisieren könnte, erfährt man im Film kein bisschen; immerhin hat Salle die
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Bücher, Porno und Zensur
Virtualienmarkt
18.10.2013
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Es war einmal, vor langer Zeit, da galten Bibliotheken als geheimnisvolle Orte. Nicht nur, weil die Holzregale bis hinauf zur Decke aus schwerem Holz geschnitzt waren und dunkel rochen, sondern auch,
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Die Welt ist zu groß
Im Kino
19.06.2013
[…]
prägnantes Bild für das Verhältnis von Individuum und Politik liefert der Film in Gestalt eines Motorradfahrers, der durch die Straßen einer Großstadt rast und dabei einen agitatorisch-revolutionären
Rap
-Song hört - über einen Kopfhörer, der ihn auditorisch von seiner Umgebung abschirmt. Der Film ist zu klug, als dass man solche Szenen rein defätistisch lesen müsste; eher geht es um die Erkenntnis, dass
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Sprache zweiter Ordnung
Im Kino
11.01.2012
[…]
Drei Jugendliche stehen auf einem Innenhof und rauchen einen Joint. Die Kamera filmt sie aus einigem Abstand durch einen Drahtzaun hindurch. Die Perspektive erinnert unmittelbar an die eines Beobacht
[…]
Von
Lukas Foerster, Nikolaus Perneczky
Dorfbrunnengespräch
Bücherbrief
09.12.2011
[…]
Zeit imponierte Marie Schmidt vor allem die "unspektakuläre Unversöhnlichkeit", mit der Calis erzählt. In der FR freute sich Sabine Vogel über diesen "mörderisch kalten" Roman: Literatur als Gangsta-
Rap
, das ist nach ihrem Geschmack. Sachbuch Ottfried Dascher Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst Alfred Flechtheim. Sammler, Kunsthändler und Verleger Nimbus Verlag 2011, 350 Seiten, 39,80 Euro
[…]
Grundlegende Widersprüche
Im Kino
19.10.2011
[…]
1971 dreht der Spanier Jess Franco den Softsex-Krimi "Sie tötete in Ekstase", in dem ein Mediziner auf der Suche nach einem Heilmittel für Krebs auch vor Genexperimenten mit menschlichen Embryonen un
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Reportageklassiker
Redaktionsblog - Im Ententeich
30.07.2010
[…]
Politics in the 'new normal' America (2004) ) Oder Hunter Thompson: The Kentucky Derby is Decadent and Depraved (Scanlan's Monthly, 1970) Thompsons Reportage über das Kentucky Derby beginnt mit einem
Rap
: "I got off the plane around midnight and no one spoke as I crossed the dark runway to the terminal. The air was thick and hot, like wandering into a steam bath. Inside, people hugged each other and
[…]
Von
Anja Seeliger
Und eine Kamera in die Hände
Im Kino
09.06.2010
[…]
zeigt die Szene, in der eine riesige Gruppe von Jugendlichen darauf hofft, in ein Fußballteam aufgenommen zu werden, inwiefern die Favelas auch ein konkreter Zustand ist. Paulo Caldas Dokumentarfilm "O
Rap
do Pequeno Principe Contra as Almas Sebosas" entwirft vor dem Hintergrund der Favelas von Recife, einer der größten Städte im Nordosten Brasiliens, zwei unterschiedliche Lebenslinien: So sind die Biografie
[…]
kein Ort der Stigmatisierung, sondern versteht sich als eine Art "Werkstatt", in der an Fragen nach Angehörigkeit und Identifikation gearbeitet werden kann. Die ganz "unspektakuläre" Ästhetik von "O
Rap
do pequeno" ist weit entfernt von der der oft kritisierten bunten Gewalt-Ästhetisierung eines Fernando Meirelles in "City of God" oder eben Jose Padilhas in "Tropa de Elite". Hier wird die Favela als
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Leseprobe zu Jean Rolin: Boulevard Ney.Teil 3
Vorgeblättert
18.05.2009
[…]
Dripping-Technik a la Pollock und dem Falten der Leinwände a la Hantaï - die Kinder vom Boulevard Ney sind mit der einen Technik so vertraut wie mit der anderen -, lassen sie die Kinder kurze Texte im
Rap
-Rhythmus schreiben. Das ausgewählte oder wahrscheinlich suggerierte Thema unterscheidet sich deutlich von dem, das in den anderen Ländern im Vordergrund stand: "Die Rassenmischung in Frankreich im Wechsel
[…]
Berlinale 7. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2009
[…]
Desinteresse an einer auch nur irgendwie komplexen Modellierung der Hauptfigur ist diese Anfangsphase noch fast das Interessanteste am Film. Was danach folgt, kann sich jeder denken: Drugs, Sex & Gangster
Rap
. Der Aufsteig an der Seite Puff Daddys, der im Film ein grundguter Kerl ist. Die Ehe mit der Soulsängerin Faith Evans. Die ist auch ein grundguter Kerl. Der Dauerstress mit seiner Geliebten und küns
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Lukas Foerster, Thomas Groh, Ekkehard Knörer
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