zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Carl Schmitt
7 Artikel
Monotheismus der Treue
Essay
17.05.2013
[…]
[4] Mit Rücksicht auf die Alarmglocken, die bei vielen Lesern unweigerlich schrillen werden, wenn von der Unterscheidung von Freund und Feind die Rede ist, möchte ich betonen, dass ich hier nicht
Carl Schmitt
(einen notorischen Antisemiten), sondern die vielleicht prominenteste Stelle der hebräischen Bibel im Blick habe (Ex 20.5; Dtn 5,9). [5] "Joseph und seine Brüder", Ausgabe in einem Band, Frankfurt
[…]
Von
Jan Assmann
Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
von Deleuze lesenden Kommunarden verbessert, sondern durch eine Mafia regiert." In der taz erkannte Johannes Thumfart in dem Text weniger einen linken Wegweiser als eine rechte, von Heidegger und
Carl Schmitt
inspirierte, "antimoderne Hetzschrift". In der NZZ schwankte Uwe Justus Wenzel bei der Einordnung zwischen "harmlosem Stuss oder gemeingefährlichem Unsinn". In der Jungle World begrüßte Cord Riechelmann
[…]
Sachbuch
Bücher der Saison
15.11.2009
[…]
ein Leben gestalten lässt, in dem Freiheit und Gleichheit verwirklicht werden. Weniger beschwingt geht es sicherlich in Ulrich Raullfs Buch über das Nachleben Stefan Georges und Richard Mehrings
Carl-Schmitt
-Biografie (hier einezu - aber diese Größen beschäftigen unsere Feuilletons und Eliten nun mal nach wie vor. Alexander Waughs Buch über die sagenumwobene Familie Wittgenstein erhielt gemischte Kritiken
[…]
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Vorgeblättert
14.09.2009
[…]
Reinhard Mehring:
Carl Schmitt
. Aufstieg und Fall Eine Biografie Verlag C.H. Beck, München 2009 747 Seiten, gebunden, Euro 29,90 Erscheint am 22. September 2009 Hier zur Leseprobe Bestellen bei buecher.de Mehr Informationen beim Verlag C.H. Beck Aus dem Klappentext: Carl Schmitts ist bis heute neben Martin Heidegger und Max Weber der weltweit am meisten rezipierte deutsche Denker des 20. Jahrhunderts
[…]
Jahrhunderts. Ein "weißer Rabe" - so hat
Carl Schmitt
sich selbst gern wahrgenommen. Der neidbeladene junge Mann aus einfachen Verhältnissen bahnt sich dank seiner brillanten Fähigkeiten den Weg bis an die Spitze der deutschen Rechtswissenschaft - und wird doch nie heimisch im Establishment der Gelehrten und Geachteten. Während er in seinen Schriften den liberalen Rechtsstaat als Verfassungsfassade demontiert
[…]
von den kommunistischen Revolutionären der Dritten Welt. Zum Autor: Reinhard Mehring, geboren 1957, ist Professor für Politikwissenschaft an der PH Heidelberg. Er hat zahlreiche Publikationen zu
Carl Schmitt
vorgelegt und für diese Biografie eine Vielzahl neuer Quellen ausgewertet.
[…]
Wolf Jobst Siedler: Wir waren noch einmal davongekommen
Vorgeblättert
17.09.2004
[…]
Begegnungen: mit Thomas Mann in Bad Gastein, mit Konrad Adenauer im Hotel am Zoo, er erinnert sich an Hannah Arendt und Verhandlungen mit Martin Heidegger, an Ernst Jünger und an ein Autorengespräch mit
Carl Schmitt
. Die legendären Berliner Lokalitäten lässt der Autor vor seinem inneren Auge Revue passieren. Episoden wechseln sich ab mit unvergesslichen Begegnungen und prägenden Lektüren. Wenn die Literaturkritik
[…]
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
22.04.2004
[…]
die uns helfen sollen beim Umgang mit der Welt, neigen dazu, uns den Blick auf sie zu verstellen. Mein Lieblingssatz aber lautet: "Politik machen, was soviel heißt wie: Gewalt verteilen." Soviel
Carl Schmitt
hat niemand bei Christa Wolf vermutet. Daneben gibt es Äußerungen, deren Zartheit so beschaffen ist, dass sie einem über Stunden weiterhilft: "Ich wusste auch, noch während ich auf meinem bequemen
[…]
Von
Arno Widmann
Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
[…]
heute der Kritik der Protestbewegung an Adorno zustimmen muß: Seine Edition der Schriften und Briefe Walter Benjamins enthielt manche Verschleierung. So wurden heikle Briefe - an den Staatsrechtler
Carl Schmitt
, an den Philosophen Ludwig Klages - aus politischen Gründen nicht aufgenommen. Schmitt und Klages waren Leute der Rechten, und jede Dokumentation eines Kontakts zwischen ihnen und Benjamin hätte
[…]