Vorgeblättert
Christian Buckard: Egon Erwin Kisch
14.02.2023. Über die literarische Reportage wird seit ihrer Erfindung gestritten: Bringt sie die Dinge mit ihrem Erfindungsreichtum erst auf den Punkt oder ist sie nur eine hübsch formulierte Lüge? Der Reporter Egon Erwin Kisch stand wie kein zweiter für die Licht- und Schattenseite dieser Form. Lesen Sie hier einen Auszug aus Christian Buckards Biografie "Egon Erwin Kisch".Christian Buckard: Egon Erwin Kisch
Die Weltgeschichte des rasenden Reporters. Die Biografie
Berlin Verlag, Berlin 2023, 448 Seiten, 28 Euro
Erscheint am 23. Februar 2023
Hier geht's zur Leseprobe
Bestellen bei eichendorff21
Mehr Informationen beim Berlin Verlag.
Zum Inhalt: Egon Erwin Kisch (1885-1948), Prager Jude, Kommunist und Freund Franz Kafkas und Max Brods, wurde zum Vater der modernen Reportage in deutscher Sprache: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, die brennende Zigarette immer im Mundwinkel, schrieb Kisch über die kleinen Leute in den großen Städten, über das Abenteuer des Alltags und den Alltag in Krieg und Revolution.
Zum Autor: Christian Buckard, geboren 1962, studierte Judaistik und Niederländische Philologie in Berlin, Jerusalem und Amsterdam und lebt als freier Autor in Berlin. 2004 veröffentlichte er eine hochgelobte Biographie über Arthur Koestler, 2015 über Moshé Feldenkrais. 2012 erhielt er den Deutsch-Französischen Journalistenpreis.
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Die Weltgeschichte des rasenden Reporters. Die Biografie
Berlin Verlag, Berlin 2023, 448 Seiten, 28 Euro
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Zum Inhalt: Egon Erwin Kisch (1885-1948), Prager Jude, Kommunist und Freund Franz Kafkas und Max Brods, wurde zum Vater der modernen Reportage in deutscher Sprache: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, die brennende Zigarette immer im Mundwinkel, schrieb Kisch über die kleinen Leute in den großen Städten, über das Abenteuer des Alltags und den Alltag in Krieg und Revolution.
Zum Autor: Christian Buckard, geboren 1962, studierte Judaistik und Niederländische Philologie in Berlin, Jerusalem und Amsterdam und lebt als freier Autor in Berlin. 2004 veröffentlichte er eine hochgelobte Biographie über Arthur Koestler, 2015 über Moshé Feldenkrais. 2012 erhielt er den Deutsch-Französischen Journalistenpreis.
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